In der Welt von Helldivers 2 ist alles möglich, sogar eine Rebellion in Form eines Diss-Tracks, die sich gegen das eigene Spiel richtet. Ein kreativer Fan hat die Nachrichtensendung von Super Earth gehackt, um die Spieler mit einem kritischen Diss-Track der Automatons zu konfrontieren. Dieser konnte dank der Bemühungen der Community sogar ins Englische übersetzt werden.

Innovative Fan-Arbeit erregt Aufmerksamkeit

Ein Spieler hat es geschafft, einen Diss-Track in einer Nachrichtensendung von Super Earth einzuschleusen. Dieser Track, kritisch und provokant, richtet sich gegen die Autoritäten von Super Earth und wurde von den Automatons kreiert, einer feindlichen Fraktion im Spiel.

Details des Fan-Edits:

• Quelle: Der Track wurde von "RecklessGaming" auf YouTube und im Subreddit des Spiels geteilt.
• Inhalt: Der Song enthält Zeilen wie: "Straight outta the creek / I rise with a cause / dissing super earth / and its democratic flaws."

Übersetzung enthüllt die Botschaft

Dank der fortgeschrittenen Forschung und Entwicklung innerhalb der Community konnten die Automaton-Glyphen, die im Video verwendet wurden, ins Englische übersetzt werden. Diese Übersetzung offenbart die volle Botschaft des Tracks und zeigt die kritische Haltung der Automatons gegenüber der gefeierten Demokratie von Super Earth.

Übersetzungsergebnisse:

• Herausforderung: Ein Team von Spielern hat sich zusammengeschlossen, um die Sprache der Automatons zu entschlüsseln.
• Ergebnis: Die Übersetzung enthüllt direkte Angriffe auf die politischen Strukturen von Super Earth und prophezeit ihren Untergang.

Konsequenzen des kreativen Ausdrucks

Während die kreative Auseinandersetzung innerhalb der Spielwelt von Helldivers 2 beeindruckend ist, birgt sie auch Risiken. Die Erstellung von Feindpropaganda ist laut den Spielregeln verboten und kann zu ernsthaften Konsequenzen führen.

Mögliche Konsequenzen:

• Unehrenhafte Entlassung: Spieler, die gegen die Regeln verstoßen, können aus dem Spiel entfernt werden.
• Strafmaßnahmen: Schuldige könnten symbolisch "ins All geschossen" werden, was hohe Kosten verursacht – bezahlt von den Steuerzahlern von Super Earth.